MULDENTALHALLE
MULDENTALHALLE
Die Muldentalhalle in ihrem heutigen Zustand schaut auf eine eher kurze Geschichte zurück, die mit dem Bau im Jahr 1996 begann. Unter großem Einsatz des damaligen Bürgermeisters gewann Mulda damit neben dem Freibad ein weiteres Wahrzeichen hinzu. Unser Schmuckkästchen wird seitdem ausgiebig von zahlreichen Abteilungen des SV Mulda genutzt. So trainieren hier neben den Tischtennisspielern auch Akteure aus den Abteilungen Volleyball, Fußball, Prellball, Aerobic.
Was aber lange Zeit unter unserer riesigen Halle lag, wissen wohl nur Ortsansässige. Die Antwort: Ein Teich! Allerdings war dieser um 1950 fast völlig ausgetrocknet. Zu jener Zeit entstand neben dem großen Sportplatz die erste „Sporthalle“. Aus Holz errichtet, ähnelte sie unserer heutigen "Baracke" am kleinen Sportplatz. Das von der Firma HOLZBAU errichtete Gebäude diente dem Geräteturnen und als Abstellraum für Netze und Eckfahnen Bereits ein paar Jahre später sollte mit der Gründung der Abteilung Tischtennis in den 50er Jahren der Anbau folgen. Nun konnte für damalige Verhältnisse zumindest aus räumlicher Sicht schon recht ordentlich gespielt werden. Somit hatte dieser Komplex lange Bestand und wurde 1983/84 um einen Sanitärtrakt mit Umkleidekabinen und darüber liegender Gaststätte erweitert. Dieser Bau blieb als einziger erhalten und das ehemalige Lokal dient inzwischen als Vereinsraum. Der ursprüngliche Teich vor der alten Halle wurde durch einen Hartplatz ersetzt. Genau auf dieser Fläche wurde nun Mitte der 90er Jahre die neue Halle aus dem Boden gestampft und die "Bretterbude" abgerissen. Selbst der kleine Brand in der neuerbauten Halle kurz vor der Jahrtausendwende konnte ihrer großen Beliebtheit keinerlei Abbruch tun. Die Einrichtung wird seither in großem Umfang gleichermaßen als Sportstätte sowie als kultureller Veranstaltungsort von nah und fern genutzt.
Die Tischtennisspieler können bis zu sieben Platten stellen und besitzen damit auch die Möglichkeit größere Turniere zu veranstalten. Auch zwei Handballtore befinden sich im Einsatz und werden von unseren Fußballern auf ihre eigene Weise interpretiert und genutzt. Die vorhandene Beschallungstechnik bietet für Trainingseinheiten, sowie Turniere eine perfekte Grundlage und rundet die Veranstaltungen gelungen ab. Weiterhin ist die Muldentalhalle ein sehr begehrter Ausstellungsort und wird häufig für Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt. Viele teils namhafte Künstler traten seitdem hier auf, sodass Mulda auch aus touristischer Sicht ein großer Schritt nach vorn gelang. In den Gebäudekomplex sind außerdem weitere Einrichtungen integriert. So befinden sich im Erdgeschoss das Reisebüro Heinig, sowie die örtliche Bücherei. Die Halle lässt sich über unsere Gemeinde mieten. Bei Interesse kann man sich hier telefonisch oder per Mail Informationen einholen.
Die Muldentalhalle in ihrem heutigen Zustand schaut auf eine eher kurze Geschichte zurück, die mit dem Bau im Jahr 1996 begann. Unter großem Einsatz des damaligen Bürgermeisters gewann Mulda damit neben dem Freibad ein weiteres Wahrzeichen hinzu. Unser Schmuckkästchen wird seitdem ausgiebig von zahlreichen Abteilungen des SV Mulda genutzt. So trainieren hier neben den Tischtennisspielern auch Akteure aus den Abteilungen Volleyball, Fußball, Prellball, Aerobic.
Was aber lange Zeit unter unserer riesigen Halle lag, wissen wohl nur Ortsansässige. Die Antwort: Ein Teich! Allerdings war dieser um 1950 fast völlig ausgetrocknet. Zu jener Zeit entstand neben dem großen Sportplatz die erste „Sporthalle“. Aus Holz errichtet, ähnelte sie unserer heutigen "Baracke" am kleinen Sportplatz. Das von der Firma HOLZBAU errichtete Gebäude diente dem Geräteturnen und als Abstellraum für Netze und Eckfahnen Bereits ein paar Jahre später sollte mit der Gründung der Abteilung Tischtennis in den 50er Jahren der Anbau folgen. Nun konnte für damalige Verhältnisse zumindest aus räumlicher Sicht schon recht ordentlich gespielt werden. Somit hatte dieser Komplex lange Bestand und wurde 1983/84 um einen Sanitärtrakt mit Umkleidekabinen und darüber liegender Gaststätte erweitert. Dieser Bau blieb als einziger erhalten und das ehemalige Lokal dient inzwischen als Vereinsraum. Der ursprüngliche Teich vor der alten Halle wurde durch einen Hartplatz ersetzt. Genau auf dieser Fläche wurde nun Mitte der 90er Jahre die neue Halle aus dem Boden gestampft und die "Bretterbude" abgerissen. Selbst der kleine Brand in der neuerbauten Halle kurz vor der Jahrtausendwende konnte ihrer großen Beliebtheit keinerlei Abbruch tun. Die Einrichtung wird seither in großem Umfang gleichermaßen als Sportstätte sowie als kultureller Veranstaltungsort von nah und fern genutzt.
Was aber lange Zeit unter unserer riesigen Halle lag, wissen wohl nur Ortsansässige. Die Antwort: Ein Teich! Allerdings war dieser um 1950 fast völlig ausgetrocknet. Zu jener Zeit entstand neben dem großen Sportplatz die erste „Sporthalle“. Aus Holz errichtet, ähnelte sie unserer heutigen "Baracke" am kleinen Sportplatz. Das von der Firma HOLZBAU errichtete Gebäude diente dem Geräteturnen und als Abstellraum für Netze und Eckfahnen Bereits ein paar Jahre später sollte mit der Gründung der Abteilung Tischtennis in den 50er Jahren der Anbau folgen. Nun konnte für damalige Verhältnisse zumindest aus räumlicher Sicht schon recht ordentlich gespielt werden. Somit hatte dieser Komplex lange Bestand und wurde 1983/84 um einen Sanitärtrakt mit Umkleidekabinen und darüber liegender Gaststätte erweitert. Dieser Bau blieb als einziger erhalten und das ehemalige Lokal dient inzwischen als Vereinsraum. Der ursprüngliche Teich vor der alten Halle wurde durch einen Hartplatz ersetzt. Genau auf dieser Fläche wurde nun Mitte der 90er Jahre die neue Halle aus dem Boden gestampft und die "Bretterbude" abgerissen. Selbst der kleine Brand in der neuerbauten Halle kurz vor der Jahrtausendwende konnte ihrer großen Beliebtheit keinerlei Abbruch tun. Die Einrichtung wird seither in großem Umfang gleichermaßen als Sportstätte sowie als kultureller Veranstaltungsort von nah und fern genutzt.
Die Tischtennisspieler können bis zu sieben Platten stellen und besitzen damit auch die Möglichkeit größere Turniere zu veranstalten. Auch zwei Handballtore befinden sich im Einsatz und werden von unseren Fußballern auf ihre eigene Weise interpretiert und genutzt. Die vorhandene Beschallungstechnik bietet für Trainingseinheiten, sowie Turniere eine perfekte Grundlage und rundet die Veranstaltungen gelungen ab. Weiterhin ist die Muldentalhalle ein sehr begehrter Ausstellungsort und wird häufig für Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt. Viele teils namhafte Künstler traten seitdem hier auf, sodass Mulda auch aus touristischer Sicht ein großer Schritt nach vorn gelang. In den Gebäudekomplex sind außerdem weitere Einrichtungen integriert. So befinden sich im Erdgeschoss das Reisebüro Heinig, sowie die örtliche Bücherei. Die Halle lässt sich über unsere Gemeinde mieten. Bei Interesse kann man sich hier telefonisch oder per Mail Informationen einholen.